Nachhaltigkeit in und mit der Chemiebranche
Veröffentlicht am 14.09.2021
Die klimafreundliche Transformation unserer Wirtschaft wird es nur mit – und nicht gegen die Chemiebranche geben! Denn ohne chemische Produkte gäbe es zum Beispiel keine langlebigen Solar- oder Windkraftanlagen oder leichte Wasserstofftanks.
Um dieses Thema – Nachhaltigkeit in und mit der Chemiebranche – ging es Kai Whittaker MdB (CDU) bei seiner Betriebsbesichtigung am Standort von Olin in Rheinmünster im Gesprächsaustausch mit Holger Bär, Geschäftsführer von Olin Deutschland, und Prof. Dr. Winfried Golla, Geschäftsführer des Landesverbandes Baden-Württemberg des Verbands der chemischen Industrie.
In Rheinmünster werden im Jahr 50.000 Tonnen an chemischen Produkten hergestellt, überwiegend Epoxidharze. Das sind hochwertige, aber auch teure Kunststoffe.
In Baden-Württemberg arbeiten 100.000 Beschäftigte in der Chemiebranche, davon ca. 400 im Chemiepark Rheinmünster.
Die Herausforderungen der Zukunft sind groß: Die Chemieindustrie braucht eine riesige Menge an grünem Strom. Das werden wir mit Photovoltaik und Windkraft alleine nicht schaffen. Wir werden in Zukunft auch Wasserstoff importieren müssen.
Zusätzlich ist die Chemiebranche gefordert, ihre Energieeffizienz zu steigern und schädliche Emissionen bei der Herstellung von chemischen Produkten weiter zu reduzieren.
Nachhaltigkeit und gute Arbeitsplätze: beides wird langfristig nur Hand in Hand klappen. Das ist Kai Whittakers MdB, Politikansatz. Seht ihr das auch so?
Deshalb wählen sie unseren Wahlkreiskandidaten des Wahlkreises 273 Kai Whittaker und geben sie der CDU ihre Stimme