CDU Rebland unterstützt Freundeskreis Schwimmbad Steinbach

Veröffentlicht am 16.05.2020

Pressebericht

Als vollen Erfolg bezeichnete Vorsitzende Dijana Opitz die Aktion „Herzchen-Bild fürs Rebland“
anlässlich der zweiten Video-Konferenz der CDU-Rebland am vergangenen Mittwoch. Über Facebook
und Instagram habe die CDU-Rebland eine Vielzahl von Bürger und Bürgerinnen ansprechen können,
die ansonsten nur schwer zu erreichen gewesen wären. Die Aktion werde noch mindestens bis Ende
Mai fortgesetzt und soll mit einer „Dankeschön-Aktion“ beendet werden.

Auf die volle Unterstützung der CDU-Rebland könne der „Freundeskreis“ Freibad Steinbach zählen,
der sich mit einer Anfrage und einer Stellungnahme zur Aufnahme des Freibadbetriebes 2020 in
Steinbach an die Ortsverwaltung gewandt hat. Mindestens 20 Erwachsene hätten sich bereits bereit
erklärt bei einem modifizierten Badebetrieb das vorhandene Personal zu unterstützen. Die CDURebland
erwartet deshalb, dass dieser Vorschlag des „Freundeskreises“ von der Verwaltung ernsthaft
geprüft werde. Gerade für Familien mit Kindern wäre auch ein modifizierter Freibadbetrieb eine
erhebliche Entlastung, so Fraktionsvorsitzender Hermann Winterhalter.

Verständnis hat die CDU-Rebland auch für die Initiative, die sich in Sachen unerlaubtes Befahren des
Wirtschaftsweges zwischen der Mührichstr. und der Alten Landstraße gebildet hat. Diesen Treiben
müsse Einhalt geboten werden.

Erfreuliches konnte Ortschaftsrätin Elke Herzog berichten. So hat ein Vor-Ort-Termin am 13.05.2020
zum Ergebnis geführt, dass das Halteverbotsschild am Ende des Gehweges im Einmündungsbereich
der Brunnmattstraße in die Mauerbergstr. nach hinten versetzt wird, so dass den bisherigen
verkehrsstörende Parken ein Ende gesetzt werden kann. Auch den ständigen Beschwerden von
Anwohnern über Dauerparker auf dem neu geschaffenen Parkplatz vor dem Gasthaus „Engel“ soll
durch verstärkte Kontrollen Rechnung geboten werden. CDU-Ortschaftsrätin Herzog machte dabei
nochmals deutlich, dass dieser Parkplatz in erster Linie für die Kunden der umliegenden Geschäfte
einschließlich des Gasthauses geschaffen worden sei und nicht für Dauerparker.

In Sachen „Windkraft-Anlagen in Baden-Baden“ machte Stadtrat Bloedt-Werner deutlich, dass die
Überlegungen des Bundeswirtschaftsministers zur finanziellen Beteiligung der Gemeinden an
derartigen Anlagen durchaus überlegenswert sei. Dies dürfe jedoch nicht dazu führen, dass Gefahren
für Natur und Mensch durch „Bestechung“ dann vernachlässigt werden.

Erfreulich war auch die Anwesenheit von Jonas Keller, der sich in Baden-Baden zusammen mit
anderen Mitstreiterinnen und Mitstreitern um eine Belebung der Arbeit der Jungen Union bemühen
möchte und zwar auch im Rebland.